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Geschichte

Wilhelm Gentz

 

Karl Wilhelm Gentz
Maler und Kenner des Orient  

 

Unsere Schule

 

Seit 1991 trägt die Schule den Namen des berühmten Malers Karl Wilhelm Gentz, der am 9.Dezember 1822 in Neuruppin geboren wurde.Da ihn schon frühzeitig die orientalische Thematik beschäftigte,hegte er bereits schon als Schüler den Wunsch nach Kairo zu gehen, um die Pyramiden zu erforschen. Um ihn heute als berühmten Sohn Neuruppins für seine Verdienste zu ehren, wurde die Schule nach ihm benannt. Die Entwicklung der Schulgartenarbeit begann 1991/92 und steht im engen Zusammenhang mit der Profillierung der Schule auf naturwissenschaftlichem Gebiet. Oberstes Prinzip ist die Erhaltung des Naturgartens und der gestalteten Biotope. Um sich maßgeblich am Aktionsprogramm der lokalen Agenda zu beteiligen, ist die Schule sehr bemüht, an neuen Projekten zu arbeiten.

 

Der Mensch Karl Wilhelm Gentz

 

Der Maler Karl Wilhelm Gentz hegte bereits als Schüler den Wunsch, nach Kairo zu gehen und die Pyramiden zu erforschen.


Angeregt durch seinen Zeichenlehrer Masch und die frühzeitige Lektüre die "Geschichte der Kunst des Altertums" von Johann Joachim Winckelmann (1717 bis 1768) beschäftigte ihn die orientalische Thematik bereits frühzeitig, sie sollte das Thema und der Inhalt seines Lebens werden.  

 

Lebensdaten

 

wichtige Werke

 

  • "Frau mit weißer Haube" um 1850 / Museum Neuruppin
  • "Christus von Maria Magdalena" 1853 / Pfarrkirche Neuruppin
  • "Waldweg" um 1860 / privat
  • "Sklaventransport durch die Wüste" 1860 / Fontane-Archiv Potsdam
  • mehrere kleine Ölgemälde und Skizzen in Neuruppin (Tempelgarten, Flußlandschaft bei Alt Ruppin) von 1859 bis 1866
  • "Nubierin" / Porträt um 1865 / privat
  • "Abessinier en face" um 1870 / Museum Neuruppin
  • "Totenfestin Cairo" 1872
  • Gemälde über den Aufenhalt des Kronprinzen von Preußen in Ägypten (Nov.1869) 1869 bis 1874
  • "Eindrucksskizze vom Gardasee bei Torbole" 1883 / privat

 

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